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„Unsere Wurfquote nimmt uns nach und nach aus dem Spiel“

News,Spieltagsberichte/-vorschau
 
31. Mai 2025
 
Pressestelle HC Elbflorenz

HC Elbflorenz Dresden unterliegt dem Spitzenteam TV Hüttenberg klar mit 23:29

Vor dem Spiel stellte sich die Frage: Können die Dresdner in einem letzten Spiel gegen ein Spitzenteam zeigen, dass sie über 60 Minuten mithalten können? Die Dresdner wurden dann 60 Minuten sozusagen spitzenmäßig durch den TV Hüttenberg gewogen. Dabei mussten die Sachsen mussten im Übrigen vor dem Spiel in Hüttenberg auf Doruk Pehlivan verzichten. Er konnte die Reise zum TVH nicht mit antreten.

Die Dresdner starteten mit einer gut stehenden Defensive und fanden immer wieder gute Lösungen gegen die offensive Abwehr des TV Hüttenberg. So führten die Tiger in der 9. Minute mit 2:4. Vor allem die Dresdner Abwehr konnte sich bis zu diesem Zeitpunkt – im Gegensatz zu den beiden letzten Spielen – deutlich steigern. Auffällig war insgesamt, dass es allein in den ersten zehn Minuten viele Unterbrechungen gab, wodurch auf beiden Seiten kein guter Spielfluss zustande kam. In der 14. Minute gelang es den hessischen Hausherren, auf 6:6 auszugleichen. Zuvor hatten die Dresdner zwei Mal nicht getroffen, während der TVH zwei schnelle Tore aus der zweiten Welle erzielte. In der 18. Minute ging der TVH erstmals in Führung, nachdem die Tiger bereits zum dritten Mal von Rechtsaußen am Gästekeeper gescheitert waren. Der HC Elbflorenz hatte in dieser Phase zunehmend Probleme, klare Lösungen im Angriff zu finden, denn die TV-Abwehr zwang den HCE zu schwierigen Würfen. HC-Trainer André Haber erkannte die Probleme und stellte im Angriff auf Sieben gegen Sechs um. Die Dresdner nutzten das sofort zum 9:8, vergaben nach einem Ballgewinn jedoch den Konter zum 9:9 und ließen auch die nächste Chance aus. So traf das Heimteam in der 21. Minute zum 10:8.

Insgesamt ging das Sieben-gegen-Sechs-Spiel der Dresdner in dieser Phase nicht wirklich auf, und so kassierten sie nach einem Fehlwurf direkt das 11:8. Die Gäste hatten zu diesem Zeitpunkt in sieben Minuten lediglich ein Tor erzielt. Beim Spielstand von 13:8 entstand der Eindruck, dass den Dresdnern das Spiel etwas aus der Hand glitt. Auch hatten die Hausherren bis dahin die deutlich bessere Torhüterleistung gezeigt. Mit dem Treffer zum 14:9 durch TVH-Kreisläufer Moritz Zörb ging es in die letzten fünf Minuten der ersten Halbzeit. HC-Trainer André Haber nahm eine Auszeit und mahnte sein Team, mehr aus dem Rückraum zu werfen. Die Dresdner trafen jedoch auch nach der Auszeit nicht und offenbarten zunehmend größere Probleme im Mittelblock. So traf der TV Hüttenberg erneut und führte wenig später mit 16:9. Zwei Tore in 16 Minuten – das wird in der 2. Liga gnadenlos bestraft, und genau das tat der TV Hüttenberg: Von einem 7:7 (15. Minute) stellte er bis zur Halbzeit auf eine Sieben-Tore-Führung (17:10).

Zu Beginn der zweiten Halbzeit fanden die Dresdner bessere Lösungen im Angriff. Vor allem Kapitän Sebastian Greß übernahm Verantwortung. So traf der HC Elbflorenz bis zum 19:13 in knapp drei Minuten einmal mehr als in der ersten Halbzeit in den letzten sechzehn Spielminuten. Wie schon in ersten Durchgang gehörten die ersten Minuten eher den Dresdnern. Beim Stand von 19:14 hatten die Sachsen zweimal in Überzahl die Chance, auf 19:15 zu verkürzen. Insgesamt spielten die Dresdner an diesem Tag jedoch eine schwache Überzahl, und so blieb es beim 19:14. Als man dann auch noch einen Strafwurf vergab und den anschließenden Ball ebenfalls nicht im TVH-Tor unterbrachte, beendete Hüttenberg seine kleine Torflaute und traf per Konter zum 20:14. Insgesamt belohnten sich die Dresdner in dieser Phase für ihre verbesserte Abwehr-Torhüter-Arbeit einfach zu wenig. Zudem hatte man das Gefühl, zurückversetzt in die erste Halbzeit zu sein, denn nach einem guten Start tat sich der HCE auf einmal wieder schwer, die Hüttenberger Abwehr zu überwinden.

Der TVH ließ sich wie im ersten Durchgang nicht lange bitten und nutzte die schwächere Phase der Sachsen sofort aus. So führten die Hessen in der 46. Minute mit 23:15. Damit war die Partie an diesem Tag vorentschieden. Auch wenn die Dresdner bis zum Ende den Vorsprung der Hessen bei sechs bis acht Treffern hielten, war es trotzdem keine wirklich offene Partie. Der TVH kontrollierte das Spiel und gewann klar mit 29:23. Da spielte es auch keine Rolle, dass beide Teams in der Schlussviertelstunde sich nicht mehr zu besonderen Leistungshöhen aufschwangen. Bester Mann bei den Dresdnern war in der 2. Halbzeit Torhüter Robin Cantegrel, der stark hielt. Er verhinderte eine noch deutlichere Niederlage. Ein großer Wermutstropfen war für den HC Elbflorenz Dresden aber nicht das Ergebnis, sondern die Verletzung von Kapitän Sebastian Greß. Er war nach einem Foul in der Schlussphase auf den Hinterkopf gefallen und musste mit Verdacht auf Gehirnerschütterung ins Krankenhaus eingeliefert werden. Auf Dresdner Seite hofft man nun auf einen glimpflichen Ausgang für die Identifikationsfigur.

Fazit: Die Dresdner wurden von einem Spitzenteam und Aufstiegskandidaten 60 Minuten lang gewogen und für zu leicht befunden. Der HCE konnte an diesem Tag zusammengenommen nur knapp 30 Minuten mit den Hessen mithalten. Die Hüttenberger zeigten mit ihrer erneut starken Defensive, warum sie auf dem 2. Tabellenplatz stehen. Auch im Angriff hatten sie an diesem Tag die besseren Lösungen als der HC. So ist das Ergebnis folgerichtig und fällt auch nicht zu hoch aus. Der TVH hatte vor der Partie im Schnitt nur 27 Gegentore kassiert. Dass es gegen den HC Elbflorenz nur 23 waren, sagt dann auch schon viel. Der THV blieb mit dem Sieg in eigener Halle nun in siebzehn Partien ungeschlagen und holte so sagenhafte 33:1 Heimpunkte. Respekt! Mit einem Sieg in der kommenden Woche, können die Hessen einen Erstligaaufstieg perfekt machen, den so wohl keiner erwartet hat.

Tore: Mallwitz/Cantegrel (beide Tor), Wucherpfennig 3/1, Dierberg 4, Thümmler , Bensch 1, Dutschke 1, Possehl, Stavast 1, Löser 6, Greß 4, Stoyke, Seidler 1, Döbler, Dumcius 2

André Haber sagte nach der Partie: „In der ersten Halbzeit starten wir gut und dann nimmt uns unsere Wurfquote aber nach und nach aus dem Spiel. Wir machen zwar in der besagten Phase ab Minute 18 kaum technische Fehler, werfen aber eben schlecht. Und dann wird es hier mit dieser Atmosphäre in der Halle auch einfach schwer. In der 2. Halbzeit haben wir den TV oft im Zeitspiel, spielen aber insgesamt nicht gut genug, um noch etwas zu erreichen. Ebenso wenig wieder der Gegner im zweiten Durchgang. Ich ärgere mich schon, da ich mit der Überzeugung hierher gefahren war etwas mitnehmen zu können. Auf der anderen Seite sind unsere Gedanken sehr bei Sebastian Greß. Seine Verletzung lässt aktuell alles etwas in den Hintergrund geraten.“

HC Elbflorenz Dresden gegen TV Hüttenberg live und auf Abruf bei Dyn
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