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„Müssen uns das gute Gefühl wieder erarbeiten“

News,Spieltagsberichte/-vorschau
 
11. April 2025
 
Pressestelle HC Elbflorenz

HC Elbflorenz will endlich wieder in der Fremde jubeln – Dresdner am Montagabend in Lübbecke

Der HC Elbflorenz

Müssen die Dresdner in dieser Saison noch einmal die Perspektive wechseln? Das könnte man sich nach den letzten Spielen und mit Blick auf die Tabelle durchaus fragen. Eines ist klar: Will der HC Elbflorenz sich in dieser Saison das Prädikat Spitzenteam doch noch verdienen, müsste in den letzten acht Partien noch einmal herausragend gepunktet werden. Dass das Spiel gegen den TuS in Lübbecke aber auch eine andere Bedeutung haben kann, zeigt sich bei einem Perspektivwechsel. Vielen Dresdner Fans ist sicher auch schon aufgefallen, dass der Abstand der Sachsen zum ersten Abstiegsplatz lediglich sechs Punkte beträgt. Das ist absolut kein Ruhekissen. Von Platz 5 – diesen belegen die Dresdner – bis Platz 17 – diesen belegt Lübbecke – scheint aktuell noch vieles möglich. Die Liga ist so eng wie selten und das verleiht den Spielen hin zum Saisonende immer Brisanz. In diesem Sinne tun die Dresdner gut daran, erst gar keine Fragezeichen aufkommen zu lassen. Ein Erfolg beim TuS N-Lübbecke wäre in diesem Sinne ein guter Anfang – entweder für einen Start in eine starke Serie oder als Beginn dafür, eventuell aufkommende Fragezeichen in andere Richtungen zu vertreiben. Die Dresdner haben schon mehrfach gezeigt, dass sie auch auswärts ein hohes Niveau abrufen können. Beim TuS will man nun seine PS wieder besser auf die Platte bringen und so zwei Punkte einfahren.

HCE-Kreisspieler Jonas Thümmler sagt vor der Partie: „Wir haben jetzt noch acht Spiele vor der Brust und werden alles dafür tun, so viele Punkte wie möglich einzufahren. Am Montag wollen wir damit in Lübbecke beginnen. In den kommenden Partien wollen wir unsere Stärken wieder mehr zur Geltung bringen und uns von Spiel zu Spiel steigern. Wir müssen uns das gute Gefühl wieder erarbeiten. Fakt ist, wir spielen immer auf Sieg. Wir brauchen den vollen Fokus auf das Spiel und werden gut vorbereitet sein. Es gilt alles reinzuhauen, damit wir auswärts endlich wieder punkten.“

Der Gegner

Lübbecke ist eine Stadt im Nordosten Nordrhein-Westfalens und liegt im Mühlenkreis Minden-Lübbecke. Wiehengebirge und Weser sind nicht weit – ebenso wenig Städte wie Bielefeld und Osnabrück. Der Verein kann auf eine lange und erfolgreiche Handballhistorie zurückblicken. Als man 2001 noch unter dem Namen TuS Nettelstedt aus der 1. Liga abstieg, gelang nur eine Saison später unter dem Namen TuS N-Lübbecke die direkte Rückkehr. Bis heute heißt der Verein aus Ostwestfalen so und trägt das Wort Nettelstedt weiterhin „versteckt“ hinter dem N im Namen. Der Verein kann immerhin auf 28 Erstligaspielzeiten zurückblicken – die letzte in der Saison 2021/2022. Noch unter dem Namen Nettelstedt gab es sogar einen DHB-Pokalsieg und internationale Klubtitel. Da man auch in der 2. Liga bereits über 21 Spielzeiten auf der Habenseite hat, kann man den TuS ohne Übertreibung durchaus zu den Top 50 der etablierten Handballvereine in Deutschland zählen.

Die bisherige Saison

Der TuS N-Lübbecke steht derzeit mit 22:30 Punkten auf dem 17. Tabellenplatz. Dies würde am Ende der Saison den Abstieg bedeuten. Dieser käme überraschend, denn vor der Saison hatte im Hinblick auf den Abstieg mit Sicherheit niemand die Nordrhein-Westfalen auf dem Zettel. Für die Lübbecker gibt es also nur noch Endspiele bis zum Abschluss der Saison, denn der Kampf um den Nichtabstieg wird wohl für einige Teams bis zum letzten Spieltag andauern. Schon nach dem 4. Spieltag musste der damalige Trainer Michael Haaß gehen. Die Freistellung war wohl nicht nur dem Saisonstart mit 2:6 Punkten geschuldet, sondern einer längerfristig ausbleibenden Entwicklung der Mannschaft. Für Haaß kam Piotr Przybecki. Mit etwas Anlauf konnte sich das Team unter seinem neuen Übungsleiter aus dem Tief herauskämpfen. Mittlerweile ist die Mannschaft deutlich stabiler als beispielsweise im Hinspiel bei der 22:28-Niederlage in Dresden. Nach der Winterpause holten die Lübbecker 8:10 Punkte – genauso viele, wie die Dresdner in dieser Zeit erreichen konnten. Um die eigentliche Leistungsstärke des TuS zu unterstreichen, sei darauf verwiesen, dass die Lübbecker dem Tabellenzweiten Minden beim 31:31 einen Punkt abknöpften.

Das Personal des Gegners

Der vom TuS verpflichtete Trainer Piotr Przybecki trainierte im Übrigen u. a. den polnischen Topklub Wisła Płock (2016 bis 2018) und verantwortete die Geschicke der polnischen Nationalmannschaft (2017 bis 2019). Auch beim VfL Lübeck-Schwartau war er in der 2. Liga schon als Trainer aktiv. Wichtige Akteure auf dem Spielfeld bei den Gastgebern sind der rechte Rückraumspieler Jo Gerrit Genz und sein Außenpartner Tom Wieling. Allein diese rechte Angriffsseite kommt bisher auf mehr als 200 Tore. Hinten wie vorne ist vor allem Kreisspieler Tin Kontrec ein Stabilisator. Dies gilt im Übrigen auch für den zweiten Kreisspieler Yannik Träger, der zudem ein entscheidender Faktor im Angriff ist. Denker und Lenker ist zumeist Falk Kolodziej, der vom Absteiger TuS Vinnhorst nach Lübbecke wechselte und mittlerweile seine Anpassungsprobleme aus dem ersten Saisondrittel abgelegt hat. Daneben hat Lübbecke viele weitere erfahrene Spieler. Zu nennen wäre da der linke Rückraumspieler Lutz Heiny, der lange Zeit ein Schatten seiner selbst war, sich mittlerweile aber wieder zu altem Leistungsvermögen zurückgekämpft hat. Insgesamt hat der TuS ein sehr erfahrenes Team beisammen, das mehr Qualität hat, als es der aktuelle Tabellenplatz vermuten lässt.

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