Handballer mit Schnauzbart für mehr Männergesundheit: Movember
Der Monat November macht den Schnurrbart wieder sexy – aber nur für Männer, die sich in dem 30-Tage-Monat für die gute Sache einen „Mo“, also einen Oberlippenbart, wachsen lassen. Zu diesen Männern zählen neben Handballnationalteam-Kapitän Uwe Gensheimer, auch die Handballer des HC Elbflorenz Dresden. Ziel dieser Kampagne ist es, das Bewusstsein für Männergesundheit in den Blickpunkt der Öffentlichkeit zu rücken und um Spenden zu sammeln.
Der „Movember“(setzt sich zusammen aus „Moustache“, dem engl. Begriff für Oberlippenbart, und dem Monat November) wurde 2003 in Australien ins Leben gerufen. Seitdem setzt sich die Movember Foundation dafür ein, dass Männer glücklicher, gesünder und länger leben. Durch das Engagement haben Männer die Möglichkeit, öffentlich über ihre gesundheitlichen Probleme zu sprechen und es konnten weltweit über 1.200 Projekte in den Bereichen Prostatakrebs-, Hodenkrebs- und Suizidprävention finanziert werden. Mit der Kraft des Schnurrbartes- so Uwe Gensheimer – sollen dieses Jahr wichtige Spenden gesammelt werden.
Direkt zu den HC Elbflorenz MoBros: https://moteam.co/hc-elbflorenz-mobros
Unter dem Motto „Grow a Mo to save a Bro“ will der deutsche Handball möglichst viel Aufmerksamkeit und einen möglichst hohen Spendenbetrag erzielen.
Gegen Ende des Monats sollte bei jedem männlichen Teilnehmer ein gepflegter 30-Tage-Schnurrbart stehen.
Näher Informationen zum Spenden als auch zur Initiative finden Sie unter www.movember.com