„Wenn die Rosinen im Kuchen fehlen“
Ein Sonntag, so Ende Oktober,
mancher ruft gerade „Herr Ober!“
und will seine Rechnung begleichen,
ein Kaffee zum Schluss, das muss reichen.
Nicht jeder hat dafür jetzt Zeit,
manche fahren ganz weit,
in die Berge nach Geisingen,
wo Sonne heut will nicht gelingen.
Eine Mischung aus Bären, Gott + Leuba,
wollen die Punkte wie Räuba
uns stehlen in sportlichem Ringen
sollte Ihnen das heut gelingen?
Vorm Spiel hören wir, es gibt Kuchen
Rosinen wird man wohl lang suchen
Rosinen im Kopf , denkt man viel,
der Pfiff, es beginnt schon das Spiel.
Mit Kuchen gedanklich ists schwer,
das Spiel, es tändelt hin und auch her,
ein Tor da ,ein Tor hier,
mal führen die, mal führen wir.
Wirft Gottleubärstein auch mal das Gerät,
sind wir gedanklich ein wenig zu spät,
Geising heißt „fließen“, bei uns fließt nicht viel,
wir denken an Kuchen und nicht an das Spiel.
HZ 13:11
Uff, nun kommt die Pause, man zittert, es droht
kein Rosinchen, laut Sprache, nur Wasser und Brot.
Dann Teil 2, welche Wirkung, starke Abwehr, schnell nach vorn,
Mancher denkt, a new Mannschaft, how ausgewechselt, is born.
Was ein Lauf, von 13-11 läuft es fließend, 13-19 nach Kap Horn,
wir liegen nun dauert fünf sechs Tore ganz vorn,
erst die Abwehr, erst noch recht häufig vor Pause vakant,
steht nun plötzlich bärenstark und bei Gott wie ‘ne Wand.
Wenn wir gewinnen, man munkelt, dann gibt es den Kuchen,
gute Abwehr, Blitzkonter, Gottstein-Bärenleuba wird fluchen.
Unsere Tor-Zimmermänner vernageln das Gehäuse eben,
bei den Siebenern treffen die andern nur daneben.
Wahrscheinlich brachte letztendlich nur eines die Wende,
zwar ohne Rosinen, doch Kuchen nach Ende.
Verratet uns ja nicht bei den Gottleubären,
sonst lässt man sie rückspielwärts Kuchen gewähren!
Ende 19:28
Immer noch kauend, Rosinen nur im Kopf, spielten:
Tom + Don im Gebälk, Ottoto (7), Mich (8), Jo (5), CaBru (4), Alex, HolWin, Dirre (1), JUHu (3), ThoM,