Trainerteam der Tiger bleibt an Bord
Der HC Elbflorenz Dresden kann auch in Zukunft auf die Unterstützung von Fabian Bergers-Metzner und Timo Meinl zählen. Beide Trainer haben ihre Verträge bei den Tigern verlängert und bleiben somit fester Bestandteil des Trainerteams rund um Cheftrainer André Haber.
„Die Vertragsverlängerungen von Fabian und Timo stehen für Kontinuität und Stabilität – zwei wichtige Faktoren für unseren Erfolg. Beide leisten sowohl bei unseren Profis als auch im Nachwuchsleistungszentrum wertvolle Arbeit. Fabian ist dabei als Athletiktrainer ein wichtiger Bestandteil der Talentförderung und Timo sorgt mit seiner Erfahrung als Torwarttrainer für die stetige Weiterentwicklung unserer Keeper. Zudem ist die Zusammenarbeit mit André und der Austausch im Trainerteam hervorragend“, erklärt Rico Göde, Sportlicher Leiter des HC Elbflorenz.
Fabian Bergers-Metzner kam im Jahr 2020 nach Dresden und übernahm zunächst das Perspektivteam des HC Elbflorenz. Seit 2022 verstärkt er als Co-Trainer die erste Mannschaft – zunächst unter Rico Göde, seit Sommer 2023 unter André Haber. Zuvor stand der gebürtige Magdeburger unter anderem als Coach der A-Jugend des SC Magdeburg an der Seitenlinie.
„Ich freue mich darauf, gemeinsam mit André, der Mannschaft und dem Verein weiter an unseren Zielen zu arbeiten und neue Herausforderungen anzugehen. Ich bin dankbar für das Vertrauen und überzeugt, dass noch viele spannende Monate und Jahre auf uns warten“, sagt Fabian Bergers-Metzner.
Timo Meinl ist seit vielen Jahren eng mit dem HC Elbflorenz verbunden. Nachdem er seine erfolgreiche Spielerkarriere 2017 in Dresden beendete, wechselte er ins Trainerteam und verantwortet seither das Torwarttraining des HC Elbflorenz.
„Ich freue mich darauf, meine Arbeit beim HC Elbflorenz fortzusetzen. Seit 2013 habe ich hier viel erlebt und bin stolz, den Verein weiter zu begleiten. Die Zusammenarbeit mit unseren Profis sowie die positive Entwicklung im Nachwuchsleistungszentrum machen mir großen Spaß und ich hoffe, diesen erfolgreichen Weg gemeinsam fortsetzen zu können“, erklärt Timo Meinl.