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Ein Ritt auf der Rasierklinge – 3:30 Minuten entscheiden die Partie

News,Spieltagsberichte/-vorschau
 
17. November 2025
 
Mia Uhl

[11. Spieltag] HC Oppenweiler/Backnang vs. HC Elbflorenz Dresden 32:33 (15:15)

 

Drei Mannschaften der aktuellen Top-4, zu denen der HC Elbflorenz derzeit gehört, hatten bereits vor der Partie der Dresdner in Backnang am Sonntag mit Siegen vorgelegt. Die Dresdner mussten nun also beim Tabellenletzten HC Oppenweiler/Backnang nachziehen, um weiter mit der Spitzengruppe eng verbunden zu bleiben. Dabei trafen die Dresdner mit dem Aufsteiger auf ein Team, das derzeit das komplette Kontrastprogramm im Vergleich zu den Sachsen zeigt: Der HCOB war vor diesem zwölften Saisonspiel noch ohne Sieg, während der HC Elbflorenz seit acht Partien in der Liga nicht geschlagen werden konnte.

Die erste Halbzeit brachte lange keine Unterschiede zwischen beiden Teams hervor – zumindest keine, die man als „Zweitliga-Unwissender“ im Blick auf die aktuelle Tabelle erwartet hätte. Die Zwischenstände von 5:5 (11. Min.), 9:9 (17. Min.) und 12:12 (26. Min.) sprechen dafür eine klare Sprache. Was man in den ersten 30 Minuten sah, waren auf jeden Fall zwei gute Torhüter: Marino Mallwitz auf Dresdner Seite und Dave Hörnig beim HCOB. Beide konnten sich mehrfach auszeichnen und ihre Mannschaft unterstützen. Mallwitz hielt beispielsweise gleich zwei Strafwürfe.

Bei den Dresdnern fehlte im Verlauf der ersten Halbzeit in allen Bereichen ein kleines Stück: sowohl bei der Chancenverwertung – vor allem von den Außenpositionen – als auch bei der Vermeidung einfacher Fehler sowie in der defensiven Arbeit. Der Gastgeber spielte hingegen, wie schon in der vergangenen Partie beim Tabellenfünften Dessau, als man fast 55 Minuten gleichwertig war, am oberen Limit seines Leistungsvermögens. So war das 15:15 zur Halbzeit nur folgerichtig und für den HCOB ein Teilerfolg.

 

Die zweite Spielhälfte starteten die Dresdner in Unterzahl, da sie 35 Sekunden vor dem Pausenpfiff eine Zeitstrafe kassiert hatten. Beim 15:16 ging jedoch der HC Elbflorenz in Führung. In der folgenden Phase gelang es Dresden nicht, das Spiel an sich zu reißen. Nach 40 Minuten stand es 20:20, weshalb Cheftrainer André Haber eine Auszeit nahm.

Anschließend stellte der HC Elbflorenz auf Sieben-gegen-Sechs um und erspielte sich gute Chancen, scheiterte aber mehrfach an Dave Hörnig im HCOB-Tor. Dies führte zu einer 3-Tore-Serie der Gastgeber und dem 23:22. In dieser Phase übernahm Kapitän Sebastian Greß Verantwortung, während beim Gastgeber Linkshänder Malte Dederding mit drei Treffern in Serie glänzte. Mit 26:26 ging es in die letzten zehn Minuten. Beim 30:30 nutzte HCOB zwei Dresdner Ballverluste zur 31:30- und per Konter zur 32:30-Führung, worauf der HC Elbflorenz erneut eine Auszeit nahm.

Noch waren knapp vier Minuten zu spielen. Dann zeigten sich die Unterschiede zwischen einem etablierten Zweitligisten mit einem Lauf und einem Aufsteiger ohne Erfolgserlebnisse: Die Sachsen glichen bis zwei Minuten vor Schluss auf 32:32 aus. Die Hausherren trafen anschließend nur den Pfosten, der Ball sprang zurück ins Feld, und im Gegenangriff erhielt der Gastgeber wegen Fußspiels eine Zeitstrafe. Dresden nutzte die Überzahl zum 33:32 durch Viktor Norberg. Drei Sekunden vor Schluss sicherte Torwart Oliver Sandin mit einer Parade den Sieg. Haber hatte zuvor die „besten 3:30 Minuten im Spiel“ gefordert – und sein Team lieferte im Stile eines Spitzenteams. Eines zu sein bedeutet eben auch in der entscheidenden Phase seinen besten Handball zu spielen.

 

Fazit: Der HCOB bekam nach dem Spiel verdiente Komplimente des Dresdner Kapitäns Sebastian Greß: „Wir haben uns heute extrem schwergetan. Kämpferisch war es von beiden Teams top, spielerisch von uns eher nicht. Ich muss dem Heimteam ein Lob aussprechen und auch der Halle. Oppenweiler hat einen starken Fight geliefert und das trotz der bisher zehn Spiele ohne Sieg.“ Die Dresdner ließen an diesem Tag handballerisch etwas vermissen, kämpferisch aber nichts. Einzig Kapitän Sebastian Greß ragte etwas heraus und war mit acht Treffern bester Schütze. 

 

Mit dem Sieg mischt man weiterhin in der Spitzengruppe der 2. Liga mit und ist nun im neunten Ligaspiel in Serie ungeschlagen (8 Siege, 1 Remis). Der Lohn sind aktuell 17:5 Punkte aus elf Spielen. 

 

Tore: Mallwitz/Sandin (beide Tor), Bensch 1, Wucherpfennig 2/1, Petersen 4, Dierberg, Pehlivan 4, Preußner 3, Stavast 1, Greß 8, Stoyke, Dutschke 2, Thümmler 4, Löser 3, Seidler 1

 

Cheftrainer André Haber sagte nach der Partie: „Die 1. Halbzeit war einfach zu fehlerhaft. Wir machen gegen Ferndorf in 65 Angriffen sieben Fehler und heute in 28 sechs. Das stört mich. In der 2. Halbzeit lassen wir zu, dass der Gegner und die Halle an Zählbares glaubt. Das müssen wir einfach ruhiger und souveräner machen und nicht kurz vor dem Ende 30:32 zurückliegen. Insgesamt waren wir 50 bis 55 Minuten nicht souverän. Kämpferisch mache ich der Mannschaft keinen Vorwurf und in den letzten Minuten hat sie auch genau das umgesetzt, was ich in der Auszeit gefordert habe.“

 

Text: Wolfram Wegehaupt

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