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Dresden erneut nicht zu stoppen – Heimsieg gegen Hüttenberg 

News,Spieltagsberichte/-vorschau
 
07. Dezember 2025
 
Mia Uhl

Die Gemütslagen vor der Partie waren unterschiedlich: Während der HC Elbflorenz eine starke Serie vorzuweisen hatte, reiste Hüttenberg mit vier Niederlagen in Folge nach Sachsen. Dabei waren die Mittelhessen als Anwärter auf die Spitzenplätze in die Saison gestartet, nachdem sie den Aufstieg in Liga 1 zuletzt am finalen Spieltag verpasst hatten. Bei einer Niederlage in Dresden wäre klar gewesen: „Der THV-Schlüssel passt derzeit nicht ins Spitzenteam-Schloss.“

 

Der HC Elbflorenz startete stark: Nach nicht einmal 60 Sekunden fiel das 1:0 und Torhüter Robin Cantegrel parierte bereits einen freien Ball. Die 2500 Zuschauer waren sofort da. Bei den Gästen überzeugte zunächst vor allem Danil Dyatlov im rechten Rückraum, der früh dreifach traf. Nach dem 4:4 verlor der THV jedoch den Anschluss. Beim 9:5 nach 13 Minuten nahm Hüttenberg die erste Auszeit – Dresden hatte zuvor jede Gelegenheit genutzt, das Tempospiel durchzuziehen. Kapitän Sebastian Greß und Rückraumrechts Viktor Petersen Norberg gingen dabei voran. Durch zwei Überzahlsituationen kamen die Gäste wieder besser in die Partie. Nach zwei vergebenen Chancen auf das 10:10 nahm dann auch André Haber eine Auszeit – Dresden traf anschließend zum 11:9. Zuvor hatten sich die Hausherren im Positionsangriff einige Fehler erlaubt, die die offensive Abwehr des THV provozierte. In der 27. Minute erzielte Neuzugang Anton Voß vom Flügel das 15:12. Der 18-Jährige war erst unter der Woche auf Leihbasis mit Zweitspielrecht vom SC DHfK Leipzig zum HC Elbflorenz gekommen. Danach gelang den Gästen jedoch drei Treffer in Folge – erstmals stand es Remis (15:15). Zur Pause führte der HC Elbflorenz knapp mit 16:15. Dabei hatten die Landeshauptstädter mit dem Rückraum der Hessen so ihre Probleme und im Angriff fehlte immer mal wieder die letzte Konzentration beim finalen Pass.

 

Nach der Pause starteten die Gäste besser und gingen beim 17:18 erstmals in Führung, anschließend sogar zum 17:19. Wieder trafen sie aus dem starken Rückraum mit Leif Haack und Danil Dyatlov. Doch die Sachsen fanden schnell zurück und führten in Minute 41 wieder mit 23:20. Dann lief Dresdens Oliver Sandin kurz heiß und parierte zwei freie Würfe des THV – einer davon spektakulär in Minute 44, als er im letzten Moment ins leere Tor zurücksprang und mit Spagat den sicheren Treffer verhinderte. Beim 26:21 nahm THV-Trainer Stefan Kneer die nächste Auszeit. Doch erneut traf der HC zuerst: 27:21 per Konter von Lukas Wucherpfennig. In dieser Phase war das Tempospiel die effektivste Waffe der Dresdner. Nach einem kurzen 0:3-Lauf der Gäste antworteten die Hausherren direkt und stellten den Vorsprung wieder auf sechs Tore (32:26). Kneer reagierte neun Minuten vor Schluss mit seiner zweiten Auszeit. Sein Team stemmte sich danach gegen die drohende Niederlage, doch Dresden gab das Spiel nicht mehr aus der Hand und gewann mit 36:33. 21 Gegentore in 30 Minuten waren für Hüttenberg am Ende zu viel.

 

Fazit: Dresden setzt seine starke Serie fort und bleibt auch im zwölften Ligaspiel in Folge ungeschlagen (11 Siege/1 Remis). Damit stehen die Sachsen nach dem 14. Spieltag auf Rang zwei. Die Hausherren überzeugten erneut im Angriff. Der 10:2-Lauf der Dresdner in der 2. Halbzeit war im Rückblick die Phase, die das Spiel entschied. Bei den Sachsen ragte erneut einer der wohl aktuell formstärksten Spieler der Liga etwas heraus: Sebastian Greß. Cheftrainer André Haber: „Ich freue mich, dass es für Sebastian aktuell so gut läuft und er die Mannschaft mit Jonas Thümmler zusammen so gut anführt. Das macht er bravourös. Davon abgesehen ist Sebastian der Spieler, der als Allererster uns als Mannschaft versteht.“ Hüttenberg zeigte in vielen Phasen, warum man vergangene Saison zur Ligaspitze gehörte. Vor allem aus dem Rückraum agierte der THV stark.

 

Tore: Sandin/Cantegrel (beide Tor), Wucherpfennig 5, Norberg 4, Dierberg 2/2, Pehlivan 3, Preußner  1, Stavast 2, Greß 9, Stoyke , Dutschke , Thümmler 1, Löser 3, Seidler 4, Voß 2, Aktas

 

André Haber sagte nach der Partie: „Wir wussten, dass wir heute kämpferisch an das absolute Limit gehen müssen, da wir heute auf eine Mannschaft getroffen sind, die das schon seit Jahren macht. Die 1. Halbzeit war etwas ein Auf und Ab und ich war froh darüber, dass wir mit einer Führung in die Kabine gegangen sind. Das fühlt sich besser an. Bei 17:19 drohte das Spiel eventuell zu kippen und dann kommt mit einem 10:2-Lauf unsere stärkste Phase im Spiel. Da haben wir Tempotore, Paraden und eine Deckung, die brummt. Die ganze Woche hat sich mit den Jungs schon gut angefühlt. 36 Tore gegen Hüttenberg muss man auch erst einmal werfen. Ich bin stolz auf die Mannschaft. Wir wollen unsere Serie so lange wie möglich verteidigen. Was wir gerade haben, ist im Leistungssport sehr selten und besonders. Ab Montag arbeiten wir wieder daran, dass es so bleibt.“

 

Text: Wolfram Wegehaupt

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