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„Die Serie mit einem Heimsieg weiter ausbauen“

News,Spieltagsberichte/-vorschau
 
01. Mai 2025
 
Pressestelle HC Elbflorenz

HC Elbflorenz Dresden am Freitagabend den HSC 2000 Coburg zum Verfolgerduell

Der HC Elbflorenz

Die Dresdner Tiger fanden in den letzten drei Partien wieder besser in die Spur. Dabei holten sie 5:1 Punkte und konnten auswärts zweimal in Serie gewinnen. Nun kommt es am Freitagabend in der BallsportARENA gegen den HSC 2000 Coburg zu einem wichtigen Verfolgerduell, stehen die Coburger in der Tabelle doch direkt hinter den Sachsen. Mit einem Erfolg könnte der HC Elbflorenz Dresden den HSC etwas weiter distanzieren. Dafür bedarf es allerdings einer Topleistung und eines stabilen Auftretens über 60 Minuten. Was im Heimspiel gegen Essen an Konstanz noch gefehlt hatte, zeigten die Sachsen dann umso besser beim souveränen Auswärtserfolg in Dormagen. An diese Leistung wollen die Dresdner vor allem in der Abwehr wieder anknüpfen. Der HCE stellt sich gegen die Coburger auf eine enge und sehr physische Partie ein. Mit den eigenen Fans im Rücken soll das Heimpunktekonto um zwei Zähler erhöht werden. Die Dresden hoffen dabei wieder auf einen Zuschauerzuspruch mit einer Zwei im Tausender.

HCE-Rechtsaußen Vincent Klepp sagt vor dem Verfolgerduell: „Mit Coburg kommt eine individuell starke Mannschaft zu uns, die in den letzten Spielen gute Leistungen gezeigt hat. Nichtsdestotrotz wollen wir unsere eigene Serie zuhause ausbauen. Wir haben in den letzten drei Spielen gepunktet und wollen nun die Serie mit den eigenen Fans im Rücken mit einem Heimsieg weiter ausbauen.“

Der Gegner

Coburg liegt im Norden Bayerns, im Regierungsbezirk Oberfranken, und gehört zur Region Oberes Maintal-Coburger Land. Die Stadt ist von Ausläufern des Thüringer Waldes umgeben und hat rund 42.000 Einwohner. Der große Versicherer, der auch den Namen der Stadt trägt – die HUK-Coburg –, ist gleichzeitig Hauptsponsor des HSC. Ohne das Engagement des Unternehmens wäre der Handball in Coburg in seiner heutigen Form nicht denkbar. Die Heimspiele werden in der HUK-COBURG Arena ausgetragen, einer Halle mit einer Kapazität von rund 3.500 Zuschauern. Der HSC 2000 Coburg hat sich in den letzten beiden Jahrzehnten nach und nach einen Namen in den oberen deutschen Handball-Ligen gemacht und spielte meist in der 2. Handball-Bundesliga. Zwischendurch gelang auch der Aufstieg in die 1. Bundesliga.

Die bisherige Saison des Gegners

Im vergangenen Jahr belegte der HSC den sechsten Platz. Nach 29 Spieltagen nimmt Coburg aktuell genau diese Position wieder ein. Die Oberfranken haben 32:26 Punkte und liegen damit einen Punkt hinter den Dresdnern. Zu Beginn der Saison brauchten die Coburger etwas Anlaufzeit, konnten sich aber mit zunehmender Spielzeit stabilisieren. Aktuell hat die Mannschaft einen guten Lauf und holte 7:1 Punkte aus den letzten vier Partien. Dabei schlug der HSC unter anderem den Tabellendritten Hüttenberg und den Tabellenvierten Balingen. Was Zweitligisten leisten können, zeigte Coburg zudem im DHB-Pokal: Hier besiegten die Oberfranken die Erstligisten Stuttgart und Lemgo. Damit standen sie im Viertelfinale des DHB-Pokals und hätten im Dezember mit einem Sieg gegen den verbliebenen Zweitligisten HBW Balingen-Weilstetten die unglaubliche Chance gehabt, in das Final Four einzuziehen. Nach einem Pokalfight mit Verlängerung war es schließlich Balingen, das in die Runde der besten Vier einzog und dort mit Platz drei Geschichte schrieb. Als beide Teams am vergangenen Spieltag erneut aufeinandertrafen, war vor allem auf Coburger Seite die Brisanz der Partie spürbar. Am Ende gewann Coburg gegen den Erstligaabsteiger mit 35:34. Die Dresdner treffen also auf einen Gegner, der sich aktuell in einen kleinen Flow gespielt hat.

Das Personal des Gegners

Die wichtigste Personalie beim HSC war die Verpflichtung des neuen Trainers Anel Mahmutefendic. Er war zuletzt Co-Trainer beim Erstligisten VfL Gummersbach und will nun in Coburg den nächsten Schritt in seiner Trainerlaufbahn machen. Ein Blick auf den aktuellen Kader zeigt: Rückraumspieler Janis Pavels Valkovskis sowie Linksaußen Jesper Schmidt haben zusammen bereits über 270 Tore erzielt und bilden damit eine der gefährlichsten linken Angriffsseiten der Liga. Hinzu kommt Spielmacher Mikael Helmersson, der die Angriffe der Coburger häufig initiiert und selbst ebenfalls torgefährlich ist. In Angriff und Abwehr gleichermaßen wichtig ist Kreisspieler Bartlomiej Bis. Ebenfalls eine zentrale Rolle in der Defensive spielt Kreisspieler Jan Schäfer.

Absolute Nummer eins im Tor ist Petros Boukovinas – einer der Topkeeper der Liga. Nicht vergessen werden darf „Mr. Coburg“ Florian Billek: Der Rechtsaußen ist eine lebende Vereinslegende, kein aktueller oder ehemaliger HSC-Spieler hat mehr Einsätze für Coburg absolviert als er.
Insgesamt sind die Coburger ähnlich wie die Dresdner eine Mannschaft mit viel Erfahrung. Dabei versucht die Abwehr des HSC – ebenso wie der HC Elbflorenz – stets mit gesunder Aggressivität und starker Physis zu agieren. Fast 30 Gegentore pro Spiel sind allerdings ein durchschnittlicher Wert. Zum Vergleich: Die Sachsen kassieren im Schnitt pro Partie zwei Treffer weniger.

HC Elbflorenz gegen HSC 2000 Coburg live und auf Abruf bei Dyn
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