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„Der Start in die zweite Halbzeit ist nicht gut“

News,Spieltagsberichte/-vorschau
 
20. April 2025
 
Pressestelle HC Elbflorenz

HC Elbflorenz Dresden und TuSEM Essen einmal Top und einmal Flop – Osterspiel in Dresden endet Remis

Mit einem 4:0 starteten die Tiger vom HC Elbflorenz Dresden in die Partie. Dabei traf Kapitän Sebastian Greß zweimal aus dem Tempo heraus und machte damit dort weiter, wo er in Lübbecke mit seinen zahlreichen Treffern aufgehört hatte. Der Essener Trainer wollte auch erst einmal aufhören und nahm nach fünf Minuten eine Auszeit. Danach konnte der TUSEM per Strafwurf sein erstes Tor erzielen und war insgesamt im Angriff besser im Spiel. In der Defensive hatte der Gast aber durchgehend Probleme. Vor allem Sebastian Greß und Timo Löser machten auf Seiten der Sachsen aus dem Rückraum, was sie wollten. Nach 14 Minuten musste TUSEM-Trainer Daniel Haase schon die zweite Auszeit nehmen, denn die Essener lagen 10:4 zurück und kamen einfach nicht richtig ins Spiel. Ein Beleg dafür: Die Überzahl vor der Auszeit verlor der Gast mit 0:1. Das zwischenzeitliche 10:6 beantwortete der HCE mit den Treffern zum 11:6 und 12:6. Weiterhin gingen die Dresdner ein hohes Tempo und hatten zudem in Robin Cantegrel einen starken Rückhalt. Er hatte in der Anfangsviertelstunde schon sechs Paraden gesammelt.

Auf Seiten der Ruhrpottler war es vor allem Rückraumspieler Nils Homscheid, der sein Team im Spiel hielt. Mit ihm zusammen versuchten es die Gäste dann im „Sieben-gegen-Sechs“. Das ging zunächst schief, und man musste durch einen Treffer ins leere Tor das 15:9 hinnehmen. Einen Angriff später machte es TUSEM besser und traf von außen zum 15:10. Die Essener hatten nun auch mit Dominik Plaue im Tor einen starken Rückhalt. Er kaufte den Dresdnern nach seiner Einwechslung in kurzer Zeit einige Bälle ab. Beim 15:11 in Minute 26 nahm André Haber eine Auszeit. Nach 30 Minuten führten die Hausherren mit 18:13 und konnten für sich konstatieren, dass vom Matchplan viel aufgegangen war. Einzig die Chancenverwertung ab Minute 20 hätte besser ausfallen können.

Der Beginn der zweiten Halbzeit gehörte dem Gast aus Essen. So konnte der TUSEM in der 37. Minute auf zwei Tore (20:18) verkürzen. Dabei agierte das Team aus dem Ruhrpott weiterhin mit der Taktik „sieben gegen sechs“. In den Minuten danach schenkten sich beide Teams nichts, und der Vorsprung der Tiger schwankte immer zwischen zwei und drei Treffern. In der 44. Minute nahm HC-Trainer André Haber eine Auszeit und erinnerte sein Team daran, dass es jetzt hinten wie vorn zählt. Vor allem die zahlreichen guten Chancen sollte man wieder besser im Tor unterbringen. Beim Stand von 25:23 konnten die Dresdner allerdings erneut eine klare Chance nicht nutzen, und so hatte Essen erstmals die Möglichkeit zum Anschluss. Der TUSEM nutzte die Gelegenheit jedoch nicht. Der HCE vergab seinerseits – sogar in Überzahl – ebenfalls die Chance zum 26:23. Insgesamt war es eine Phase, in der es keinem Team gelang, die Partie auf seine Seite zu ziehen.

In der 48. Minute verwarf der HC Elbflorenz erneut gegen Plaue, und die Gäste nutzten ihre dritte oder vierte Chance zum 25:24-Anschluss. Nachdem die Sachsen ihrerseits nur den Pfosten trafen, kam Essen durch Nils Homscheid im Gegenzug zum 25:25-Ausgleich. Die Dresdner hatten bis dahin in knapp 20 Minuten lediglich sieben Treffer erzielt. Die Essener agierten weiterhin sehr erfolgreich im Spiel mit einem Mann mehr. In der 51. Minute kaufte HCE-Keeper Marino Mallwitz den Essenern einen Strafwurf ab, und die Hausherren hatten die Chance zum 27:25. Erneut war jedoch Dominik Plaue auf Seiten der Gäste zur Stelle, und der TUSEM kam mit einem Kontertor zum 26:26. Im nächsten Angriff das gleiche Spiel: Die Dresdner erspielten sich eine hundertprozentige Chance, brachten den Ball aber nicht im Tor unter. Die Essener blieben ihrerseits im Flow und trafen nach gut 53 Minuten zur ersten Führung (26:27). So ging es mit einer Dresdner Auszeit in die letzten sieben Minuten. Die Dresdner Chancenverwertung war zu diesem Zeitpunkt so stark gefallen wie zuletzt die Aktienkurse. Nach der nächsten Plaue-Parade konnte Essen noch einmal erhöhen. Wie zuvor hatte man geduldig bis auf die Außenposition gespielt und zum 26:28 getroffen. Als die Essener ihre letzte Auszeit nahmen, führten sie mit 28:29, und es waren noch 3:20 Minuten zu spielen. Nach der Auszeit traf jedoch der HCE zum 29:29, da Essen zuvor einen technischen Fehler begangen hatte. Torschütze für den HC war Lukas Wucherpfennig von Rechtsaußen. Nach einem Ballgewinn war es dann Timo Löser, der für den HC Elbflorenz Verantwortung übernahm und zum 30:29 traf. Fast mit der Schlusssekunde konnte der TUSEM noch einen Siebenmeter für sich erwirken. Nils Homscheid ging für sein Team an den Strich und traf mit etwas Glück zum 30:30.

Fazit: Die Fans aus beiden Lagern sahen jeweils zwei Halbzeiten, in denen jedes der beiden Teams dominierte. Insofern erscheint das Remis gerecht. Die Dresdner dürfen sich trotzdem ärgern, denn sie hatten freie Chancen für zwei Spiele. Spielverderber war zu oft der Essener Torhüter Dominik Plaue. Die Essener nutzten zudem die Taktik des Sieben gegen Sechs hervorragend. Die Dresdner stehen so mit 31:25 Punkten weiter auf dem 5. Tabellenplatz und verpassten es, sich von den Teams dahinter etwas weiter abzusetzen.

Tore: Mallwitz/Cantegrel (beide Tor), Wucherpfennig 2, Dierberg 2/2, Thümmler 1, Klepp 2, Dutschke 1, Possehl 3, Stavast 2, Löser 5, Greß 7, Pehlivan, Seidler 2, Döbler 2

HCE-Trainer André Haber sagte nach dem Spiel: „Wir sind genauso ins Spiel gestartet, wie wir das wollten mit einer sehr präsenten Abwehr. Das ging so weit, dass wir uns einen Sechs-Tore-Vorsprung erarbeitet haben und es dann bis zur Halbzeit ausgeglichen weitergeht. Der Start in die zweite Halbzeit ist nicht gut – der TuSEM Essen kommt ganz viel mit dem siebten Feldspieler und wir machen es nicht so gut wie es sein sollten. Dazu kommen auch noch schlechte Abschlusspositionen auf unserer Seite im Angriff und weil die Essener dann viele freie Würfe haben, wurden wir mehr und mehr verunsichert und haben nicht mehr unsere Deckung gestellt bekommen. Und was mich am meisten ärgert, ist dass wir vor dem Gäste-Keeper Plaue viel zu viele Chancen liegen lassen und die Chance hatten, deutlich mehr Tore im zweiten Durchgang zu erzielen, den Ball aber nicht ins Tor werfen. Und dann ist es bei dem Spielverlauf am Ende in den letzten Minuten ein Münzwurf – und wir müssen mit der Punkteteilung leben. 

HC Elbflorenz Dresden gegen TuSEM Essen live und auf Abruf bei Dyn
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