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„Der Bruch ist nicht erklärbar“

News,Spieltagsberichte/-vorschau
 
15. Dezember 2024
 
Pressestelle HC Elbflorenz

Zwei Halbzeiten wie Tag und Nacht – HC Elbflorenz Dresden verliert bei GWD Minden

Die Tage der Abwechslung sollten aus Sicht der Dresdner und im Hinblick auf die letzten Spieltage in Minden ein Ende finden. Die Dresdner wollten endlich mal wieder zwei Siege in Folge holen. Dabei mussten die Sachsen mit Oliver Seidler auf einen zentralen Akteur verzichten. Minden konnte unter anderem Leistungsträger Alexander Weck nicht aufbieten. Für zwei Dresdner war es ein besonderes Spiel, denn Doruk Pehlivan und Timo Stoyke waren einst für Grün-Weiß Dankersen aktiv.

Minden setzte von Beginn an auf eine 3:2:1-Deckung, die Dresdner auf ihre eingespielte 6:0-Abwehrvariante. Die Dresdner versuchten ihrerseits, die offensive Deckung der Grün-Weißen zu umgehen, indem sie auf ihr Tempospiel setzten. Die Hausherren hatten dabei anfänglich Probleme und lagen schnell mit 1:5 zurück. Insgesamt wirkten die Gäste aus Sachsen etwas wacher. Beim 3:8 nach zehn Minuten nahm GWD-Trainer Aaron Ziercke eine Auszeit. Nach dem Timeout gestaltete sich das Spiel ausgeglichener. Auffälligster Akteur beim HC Elbflorenz Dresden war Rechtsaußen Lukas Wucherpfennig und auf Seiten der Gastgeber überraschend der Rückraumlinke Matthew Wollin, der sonst in der zweiten Vertretung der Mindener aktiv ist. Er war in der Anfangsviertelstunde fast der Alleinunterhalter bei seinem Team. Auch als Wollin einmal auf der Bank Luft holen musste, blieb eine Sache jedoch gleich: GWD griff immer wieder die rechte Abwehrseite der Sachsen an und hatte damit Erfolg. Nach 23 Minuten erfolgloser offensiver Abwehr stellten die Gastgeber dann auf eine defensive Deckung um. Im letzten Teil der ersten Halbzeit mussten die Dresdner mehrfach eine Unterzahlsituation überstehen. Innerhalb weniger Minuten bekamen sie drei Zeitstrafen. Teilweise standen sie nur noch zu viert in der Abwehr. Das Heimteam zog daraus aber zu wenig Kapital, und so führte der HC Elbflorenz nach einer starken Halbzeit immer noch mit fünf Treffern (14:19), da Doruk Pehlivan nach abgelaufener Zeit per direktem Freiwurf traf.

Die zweite Spielhälfte begann ausgeglichen. So stand es nach knapp 37 Minuten 18:23. Auch bedingt durch eine Überzahl gelang es Minden, auf 20:23 zu verkürzen, und die Fans der Gastgeber schöpften wieder Hoffnung. Noch mehr Energie gab es in der Halle, als die Gastgeber per Konter durch Florian Kranzmann zum 21:23 traf. HCE-Trainer André Haber sah die Zeit für eine Auszeit gekommen. Zuvor hatten die Sachsen ohne große Not einen 4:0-Lauf der Grün-Weißen zugelassen. Nach der Auszeit traf HC-Kapitän Greß per Schlagwurf zum 21:24. Bei den Mindenern war es jetzt Torhüter Malte Semisch, der den Gastgebern die Chance zum Anschluss gab. Diese nutzte GWD zum 23:24 in Minute 44. Auch beim 24:25 waren die Gastgeber wieder auf ein Tor dran. Bei diesem Spielstand entschärfte GWD-Keeper Semisch einen Strafwurf der Dresdner und Minden hatte die Chance zum Remis. Diese nutzte GWD zunächst nicht, aber Semisch hielt anschließend erneut, und das Team um Spielmacher Ian Weber hatte erneut die Möglichkeit zum Ausgleich. Zusätzlich geriet der HCE in Unterzahl. Die Mindener brachten aber einen Strafwurf zum möglichen Remis nicht an HC-Torhüter Robin Cantegrel vorbei. Nachdem der HC im Gegenzug das Lattenkreuz traf, gelang dann doch der Ausgleich zum 25:25.

Ivar Stavast traf zu Beginn der letzten zehn Minuten für die Tiger zum 25:26. Nachdem GWD das 26:26 erzielte und der HC in Überzahl nicht traf, hatte Minden sogar die Chance, in Führung zu gehen. Es war dann der starke Matthew Wollin, der mit seinem neunten Treffer die Führung zum 27:26 erzielte. HC-Trainer Haber musste erneut eine Auszeit nehmen. In den letzten Minuten gingen die Sachsen mit einem Sieben gegen Sechs ins Angriffsspiel. Dies ging aber nicht auf, denn die Dresdner verloren zweimal den Ball und kassierten dann zwei direkte Treffer ins verwaiste HC-Tor durch GWD-Keeper Semisch (29:27). Als der HC Elbflorenz zwei Minuten vor dem Ende gegen den Pfosten warf, hatte GWD die Chance zum 33:30 und schlug zu. In der Phase davor war es auf Seiten der Dresdner immer wieder Sebastian Greß, der seine Mannschaft im Spiel hielt. Am Ende verloren die Dresdner die Partie mit 31:33 in Minden.

Fazit: Abwechslung brachte das Spiel, denn die Dresdner spielten eine starke erste Halbzeit und eine schwache zweite Hälfte. Im Ergebnis brachte dies eine Niederlage in Minden. Bis zur 37. Minute hatten die Sachsen das Spiel im Griff, verloren dann aber von Minute zu Minute mehr den Faden. Auf Seiten der GWD war es der junge Rückraumspieler Matthew Wollin, der, sonst keine Rolle spielend, gegen die Dresdner mit neun Treffern das Spiel seines Lebens machte. Zudem war der Sieg verdient, weil Minden in der Crunchtime einfach besser ablieferte. Mit der Niederlage schaffte es der HC Elbflorenz erneut nicht, zwei Spiele am Stück positiv zu gestalten. Mit aktuell 16:14 Punkten treten die Dresdner irgendwie auf der Stelle und haben zu den Spitzenteams Bergischer HC und TV Hüttenberg fünf bzw. acht Punkte Abstand.

HCE-Trainer André Haber war nach dem Spiel sichtlich enttäuscht: „Wir spielen eine sehr gute erste Halbzeit. Der Bruch nach der 37. Minute ist für mich so kurz nach dem Spiel auch nicht erklärbar. Fakt ist, dass wir einfach in der zweiten Halbzeit nicht mehr die Qualität in der Abwehr besitzen. In der ersten Hälfte treffen wir 19 Mal und bekommen aber selbst 19 Treffer in den zweiten 30 Minuten. Das geht natürlich nicht, wenn du hier etwas mitnehmen willst.“

HC Elbflorenz Dresden gegen GWD Minden live und auf Abruf bei Dyn
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