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„Das war wirklich ein toller Rahmen“

News,Spieltagsberichte/-vorschau
 
07. Juni 2025
 
Pressestelle HC Elbflorenz

HC Elbflorenz siegt im letzten Heimspiel gegen die HSG Konstanz und verabschiedet insgesamt vier Spieler

Mit Mindaugas Dumčius, Julian Possehl und Justin Döbler liefen drei Spieler letztmals für den HC Elbflorenz Dresden auf. Alle drei wurden nach dem Spiel gebührend verabschiedet. Vor allem der sechs Jahre in Dresden aktive Mindaugas Dumčius bekam viel Zuspruch und nicht enden wollenden Applaus vom Publikum. Er war in seiner Zeit eine der absoluten Identifikationsfiguren im Verein (Danke Minde!). Verabschiedet wurde zudem Maurice Niestroj, der als einer der ersten Nachwuchsspieler beim HCE auch Akzente in der 2. Bundesliga setzen konnte. Die Partie war auch für den Gegner HSG Konstanz eine besondere, denn mit dieser Begegnung verabschiedete sich die HSG aus der 2. Liga. Die Konstanzer standen schon länger als Absteiger fest. Unter den Konstanzern stand mit Tom Göres im Tor übrigens ein ehemaliger Dresdner Spieler. Um es vorwegzunehmen: Er zeigte eine gute Leistung.

2.006 Zuschauer waren zum letzten Saisonspiel noch einmal in die Halle gekommen und sahen eine Anfangsphase mit etwas besser startenden und engagierten Gästen sowie einem Heimteam, das den roten Faden, der sich durch das Spiel ziehen sollte, noch suchte. So führte der Gast folgerichtig nach gut neun Minuten mit 3:5. Bestimmender Mann bei den Sachsen war in den ersten zehn Minuten eindeutig Timo Löser. Er war es auch, der mit zwei Treffern den zwischenzeitlichen Ausgleich zum 5:5 herstellte. In der anschließenden Phase kamen die Gastgeber besser ins Spiel, die HSG hielt jedoch ihrerseits weiter mit. Beim 10:9 in Minute 18 zeigte sich beides auch auf der Anzeigetafel. Viele Minuten folgte das Spiel dem gleichen Muster: Die Landeshauptstädter legten zwei Tore vor, und die HSG verkürzte jeweils auf einen Treffer. Kein Team konnte sich einen wirklichen Vorteil erspielen, und die HSG Konstanz agierte keineswegs wie ein längst feststehender Absteiger. Vor allem HSG-Spielmacher Jonas Hadlich setzte immer wieder Akzente. So ging es beim Stand von 13:12 für den HCE in die letzten fünf Minuten der ersten Halbzeit. Beim 16:14 hatten die Dresdner in den letzten Sekunden dann die Chance, erstmals mit drei Toren in Führung zu gehen. Dies gelang durch einen Treffer in letzter Sekunde von Linksaußen Julius Dierberg. So gingen beide Mannschaften mit einem 17:14 auf der Anzeigetafel in die Pause.

Zu Beginn der zweiten Halbzeit war es Marino Mallwitz im Tor der Sachsen, der dem Heimteam mit ein paar Paraden die Chance auf eine Fünf-Tore-Führung bescherte. Der HCE traf aber trotz guter Chancen nicht und kassierte im Gegenangriff prompt das 20:17. Damit waren die ersten fünf Minuten der zweiten Halbzeit Geschichte. In den folgenden Minuten ließen die Dresdner einige gute Chancen aus; die HSG konnte daraus jedoch zunächst kein Kapital schlagen. Beim 21:19 machte es der Gast dann besser und verkürzte bei der dritten Gelegenheit per Schlagwurf auf zwei Treffer. In der Folge drehte der HCE aber doch noch erfolgreich an der Leistungsschraube und führte in Minute 42 mit 24:19 – und damit erstmals mit fünf Toren. Bis zum Ende ließen sich die Tiger den Heimsieg nicht mehr nehmen. Dabei schwankte der Vorsprung immer um die fünf Treffer. Letztendlich gewann man gegen wacker kämpfende Konstanzer mit klar mit 33:26. Zwischen der 50. und 55. Minute der Partie ließen beide Teams dabei einige Chancen ungenutzt. In den letzten fünf Minuten fand der HC dann aber zu seiner Konsequenz im Abschluss zurück.

Fazit: Zuerst muss man vor allem das Dresdner Publikum loben: Sie unterstützen ihr Team über 60 Minuten grandios. Trotz der Niederlage muss man zudem dem Gast vom Bodensee Respekt zollen. Die HSG zeigte lange eine gute Leistung. Am Ende gewannen die Dresdner, weil sie vor allem in der Offensive mehr zu bieten hatten als der Absteiger. Der Sieg vor über 2.000 Zuschauern war noch einmal ein würdiger Saisonabschluss einer Spielzeit, aus der die Dresdner lernen müssen. Mit dem Sieg sicherte sich der HC Elbflorenz am Ende Platz 5 in der Tabelle, denn die Dresdner lösten ihre Aufgabe weitaus besser als der HSC Coburg 2000, der beim VfL Lübeck-Schwartau klar verlor.

Tore: Mallwitz/Cantegrel (beide Tor), Wucherpfennig 7, Dierberg 9/4, Thümmler 4, Bensch , Dutschke , Possehl 2, Stavast 5, Löser 4, Stoyke, Seidler , Döbler, Dumcius 2, Bensch, Aktas

HCE-Trainer André Haber sagte nach der Partie: „Der Abend hat jetzt den Jungs gehört, die wir verabschiedet haben. Das war wirklich ein toller Rahmen. Ich danke besonders allen Zuschauern und Unterstützern, die uns nicht nur heute, sondern die ganze Saison über unterstützt haben. Auch dem Gegner gilt ein Kompliment, der heute und die ganze Saison nicht aufgegeben und alles gegeben hat. Zum Spiel will ich heute nicht viel sagen, außer dass ich mich natürlich über diesen Heimsieg freue.“

HC Elbflorenz Dresden gegen HSG Konstanz live und auf Abruf bei Dyn
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