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„Das Kalenderjahr erfolgreich abschließen“

News,Spieltagsberichte/-vorschau
 
26. Dezember 2024
 
Pressestelle HC Elbflorenz

HC Elbflorenz Dresden reist für das letzte Spiel im Jahr 2024 zum Tabellenschlusslicht Konstanz

Am zweiten Weihnachtsfeiertag beginnt der HC Elbflorenz Dresden seine Reise zum letzten Auswärtsspiel des Jahres 2024. Einen Tag später, am 27.12., trifft der HCE dann auf die HSG Konstanz. Die Mission ist dabei klar: Endlich wieder auswärts siegen und das „Der-HC-kann-keine-zwei-Spiele-in-Folge-gewinnen-Thema“ beenden. Nach dem Sieg in fast letzter Sekunde gegen den TV Hüttenberg vor über 2.700 Zuschauern in der BallsportARENA sind die Sachsen fünf Tage später in Konstanz gefordert. Ein erfolgreicher Abschluss des Spieljahres 2024 sowie der Hinrunde 2024/2025 wird von den Dresdnern mit demselben Personal wie zuletzt angestrebt. Lediglich auf Kreisläufer Oliver Seidler muss man bekanntermaßen verzichten. Mit einem Sieg hätte der HC Elbflorenz im Übrigen die HSG schon zum zweiten Mal in eigener Halle geschlagen, traf man doch schon in der 1. Runde des DHB-Pokals aufeinander und siegte.

HCE-Trainer André Haber sagt vor dem Spiel: „Wir wollen den Rückenwind aus dem letzten Heimspiel mitnehmen. Weihnachtsspiele sind immer etwas Besonderes, denn da sind die Hallen meist sehr gut gefüllt. Natürlich hat man da gerne ein Heimspiel. Allerdings hatten wir ja vor wenigen Tagen erst ein Heimspiel mit einer wirklich fantastischen Zuschauerunterstützung. Jetzt treten wir in Konstanz in einer sicher gut gefüllten Schänzle-Halle an. Wir haben den Vorteil, dass wir in dieser Saison schon dort gespielt haben. Das hilft schon bei der Vorbereitung. Wir wollen natürlich die zwei Auswärtspunkte mitnehmen und dieses Kalenderjahr 2024 erfolgreich mit zwei Siegen in Folge abschließen.“

Der Gegner

Der HC Elbflorenz reist bekanntermaßen zum Bodensee, um gegen die HSG Konstanz anzutreten. Die Stadt selbst liegt im Dreiländereck Deutschland, Österreich sowie Schweiz und hat etwa 85.000 Einwohner. Dies ist die längste Auswärtsfahrt für die Dresdner. Die Baden-Württemberger sind vor dieser Saison in die 2. Liga aufgestiegen, nachdem sie sich in der Aufstiegsrunde der 3. Liga zusammen mit dem TuS Ferndorf durchgesetzt hatten. Für den Verein ist es bereits der fünfte Zweitligaaufstieg. Einschließlich Pokal konnte die HSG zuletzt fünfmal in Folge nicht gegen die Tiger aus Dresden gewinnen. Die HSG Konstanz zeichnet sich durch gute Jugendarbeit, regionale Verwurzelung und ein begeisterungsfähiges Publikum aus.

Die bisherige Saison des Gegners

… ist bisher eine zum „Vergessen“. 0:32 Punkte aus 16 Spielen sprechen eine klare Sprache. Als Aufsteiger wurde Konstanz vor der Spielzeit als eine Mannschaft gehandelt, die gegen den Abstieg spielen könnte. Nach nur 16 Spieltagen müsste schon ein kleines Wunder her, damit die HSG den Abstieg noch vermeidet. Immerhin fehlen jetzt schon 13 Punkte auf den ersten Nichtabstiegsplatz. Im Hallenheft zum Spiel sagt HSG-Geschäftsführer Andre Melcher: „Die bisherige Saison gleicht der von Potsdam in vielen Punkten, nur eine Klasse tiefer. Beide Mannschaften mussten Leistungsträger abgeben und waren trotzdem so mutig, mit dem ‚Rest‘ aufzusteigen. … Uns war vor der Saison klar, dass unser Kader nicht das Niveau der 2. Liga hat und wir vieles hart erarbeiten müssen, um mitzuhalten. … Für uns ist alles klar: Vitor hat bei uns eine Jobgarantie.“ Gemeint damit ist Trainer Vitor Baricelli. Ein starkes Statement, geprägt von Realismus und Vertrauen. Nach der bisherigen Bilanz des Trainers ist das keine Selbstverständlichkeit.

Das Personal des Gegners

Die größte Veränderung gab es bei der HSG auf dem Trainerposten. Auf den Aufstiegstrainer Jörg Lüzelberger folgte der schon erwähnte, erst 28-jährige Vitor Baricelli als Chefcoach. Er war zuvor schon als Trainer der U21 sowie als Athletik- und Co-Trainer für die 1. Mannschaft tätig. Als Brasilianer ist Baricelli im Übrigen der einzige nichteuropäische Trainer in der 1. und 2. Liga und zudem der jüngste.

Beim Blick in den Kader der HSG zeigt sich relativ viel Kontinuität im Vergleich zur Aufstiegssaison. Insgesamt ist der Kader mit Sicherheit einer der jüngeren in der Zweitligaspielzeit. Zur neuen Spielzeit verpflichtete die HSG Konstanz den Kreisläufer und weißrussischen Nationalspieler Nikita Pliuto, den rechten Rückraumspieler Sören Fuhrmann von den Füchsen Berlin II, den linken Rückraumspieler Luca Schwormstede vom THW Kiel sowie den lettischen Nationalspieler und Spielmacher Raivis Gorbunovs. Im Tor der HSG steht im Übrigen mit Tom Göres ein ehemaliger Dresdner Spieler. Auf der Torhüterposition hat die Mannschaft aus dem Dreiländereck zudem mit Konstantin Poltrum einen absoluten Schlüsselspieler mit Erfahrungen aus der 1. und 2. Bundesliga. Neben diesen gelten bspw. Rechtsaußen Lukas Köder oder Spielmacher Christos Erifopoulos als wichtige Stützen. Köder ist bisher mit 64/33 Toren der beste Schütze der HSG. Des Weiteren hat Konstanz mit Felix Sproß einen Spielmacher mit Zweitligaerfahrung. Er lenkt zumeist das Spiel des Teams vom Bodensee. Herausforderungen hat die Mannschaft von Trainer Vitor Baricelli zumeist nicht im Angriff, sondern eher in der Defensive. Knapp 33 Gegentreffer pro Partie sind derzeit der schwächste Wert der Liga.

Es ist davon auszugehen, dass die HSG zum Jahresabschluss ihren leidgeprüften Fans noch einmal ein starkes Spiel zeigen will. Die Dresdner sollten sich also auf einen sehr motivierten Gegner einstellen.

HC Elbflorenz Dresden gegen HSG Konstanz live und auf Abruf bei Dyn
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