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[7. Spieltag] HSC 2000 Coburg vs. HC Elbflorenz Dresden (Vorbericht)

News,Spieltagsberichte/-vorschau
 
11. Oktober 2025
 
Mia Uhl

Dresden will auch in Coburg erfolgreich sein

HC Elbflorenz reist zum HSC 2000 Coburg

Drei Heimsiege innerhalb weniger Tage – zwei davon in der Liga und einer im DHB-Pokal gegen einen favorisierten Erstligisten – das ist die beeindruckende Bilanz des HC Elbflorenz Dresden aus der Vorwoche. Bereits zuvor hatten die Sachsen beim Auswärtssieg in Hagen überzeugt und reisen nun mit einer Serie von vier Siegen in Folge zum HSC 2000 Coburg. Einfacher wird die Aufgabe am Sonntag dadurch nicht, aber die Dresdner fahren mit einem anderen Selbstverständnis nach Oberfranken als noch zu Saisonbeginn.

Nach der intensiven Heimspiel-Trilogie nutzte das Team die Gelegenheit, kurz durchzuatmen und die Akkus neu aufzuladen. Der Fokus liegt nun klar auf der nächsten Aufgabe. Ziel ist es, die kleine Erfolgsserie fortzusetzen. Besonders in der Offensive präsentiert sich der HC derzeit in Topform: Kein anderes Team der Liga erzielt im Schnitt mehr Tore – über 33 pro Spiel. Auch in der Defensive sind Fortschritte erkennbar, wenngleich dort weiterhin Entwicklungspotenzial besteht. Personell gibt es für das Spiel in Coburg keine wesentlichen Veränderungen.

Cheftrainer André Haber erklärt vor der Partie:

„Nach den drei Heimsiegen hatten die Jungs einen Tag frei, bevor wir in die Trainingswoche gestartet sind. Wir haben ein gutes Gleichgewicht gefunden zwischen der positiven Stimmung und der nötigen Konzentration. Mit dem HSC treffen wir auf einen eingespielten Gegner, der es dem Gegner mit seiner robusten Deckung traditionell schwer macht. Ein Schlüssel zum Erfolg wird ein strukturierter Angriff sein. Wir müssen unseren Plan diszipliniert umsetzen und auch in hitzigen Phasen ruhig bleiben. In den letzten Spielen haben wir gezeigt, dass wir auf einem guten Weg sind.“

Ein Blick auf den Gegner

Die Reise nach Coburg ist mit gut 260 Kilometern vergleichsweise kurz – Ziel ist die oberfränkische Stadt im Norden Bayerns, in der Handball seit Jahren die Sportart Nummer eins ist. Rund 41.000 Einwohner zählt Coburg, dessen Handballverein im Jahr 2000 aus der Fusion des TV 1894 Neuses und der HSG Coburg entstand. Seit 2007 spielt der HSC durchgehend in der 1. oder 2. Bundesliga. Die Heimstätte, die HUK-COBURG arena, bietet 3.650 Zuschauern Platz – der gleichnamige Versicherer ist Hauptsponsor und Namensgeber der Spielstätte.

In der bisherigen Zweitliga-Bilanz zwischen beiden Teams steht es nahezu ausgeglichen: Sechs Siege für den HC Elbflorenz, sechs für Coburg, eine Partie endete unentschieden.

Saisonverlauf des HSC 2000 Coburg

Nach einem durchwachsenen Saisonstart mit 1:7 Punkten aus den ersten vier Spielen haben die Coburger zuletzt deutlich an Stabilität gewonnen. Der 37:28-Heimsieg gegen Mitaufstiegsfavorit Balingen war ein klares Ausrufezeichen. Auch im DHB-Pokal zeigte das Team von Trainer Anel Mahmutefendic beim knappen Duell mit dem Bergischen HC eine starke Leistung und bezwang anschließend Erstliga-Absteiger VfL Potsdam auswärts. Zuvor hatte Coburg bei der SG BBM Bietigheim nur hauchdünn verloren. Aktuell stehen die Oberfranken mit 5:7 Punkten auf Tabellenrang zehn. Schon in der vergangenen Saison landeten sie als Sechster nur einen Platz und einen Punkt hinter dem HC Elbflorenz.

Mit dem aktuellen Kader dürfte der HSC erneut nichts mit dem Abstieg zu tun haben – vielmehr treffen am Sonntag zwei Teams aufeinander, die derzeit absolut auf Augenhöhe agieren.

Der Kader des Gegners

Die Coburger verfügen über eine eingespielte Mannschaft, die im Sommer nur punktuell verändert wurde. Vier Abgängen stehen drei Neuzugänge gegenüber. Besonders schmerzlich war der Abschied von Rückraumspieler Merlin Fuß (Balingen) und Rechtsaußen Florian Billek, der seine Karriere beendet hat. Verstärkt wurde das Team mit den Kreisläufern Tin Kontrec (TuS N-Lübbecke) und Nejc Planinšek (RD Riko Ribnica, Slowenien), die sich zunehmend in die Mannschaft integrieren.

Charakteristisch für den HSC ist die körperlich robuste Spielweise – vor allem in der kompakten 6:0-Abwehr. Im Angriff kommen die größten Gefahren aus dem Rückraum: Mikael Helmersson (Rückraummitte) und Janis Pavels Valkovskis (Rückraum links) können an guten Tagen den Unterschied ausmachen. Zudem verfügt der HSC über zwei starke Kreisläufer mit Nils Röller und Tin Kontrec, während Petros Boukovinas im Tor zu den Leistungsträgern zählt.

Fazit

Zwei formstarke Mannschaften treffen am Sonntag in der HUK-COBURG arena aufeinander. Während die Dresdner ihren Lauf fortsetzen und ihre starke Offensive erneut unter Beweis stellen wollen, möchte der HSC seine Serie bestätigen und die Punkte in Oberfranken behalten. Es dürfte also ein intensives Duell zweier Teams werden, die sich aktuell im oberen Mittelfeld der 2. Handball-Bundesliga festsetzen wollen.

 

Text: Wolfram Wegehaupt

 

 

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