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[3. Spieltag] HC Elbflorenz Dresden vs. 1. VfL Potsdam 32:31 (16:18)

News,Spieltagsberichte/-vorschau
 
13. September 2025
 
Pressestelle HC Elbflorenz

HC Elbflorenz biegt Spiel in den letzten 10 Minuten um – erster Saisonsieg!

Die Dresdner hatten sich gegen den Erstligaabsteiger VfL Potsdam im dritten Saisonspiel besonders in die Pflicht genommen. Das verwunderte kaum, hatte man doch die ersten beiden Partien verloren. Dabei war vor dem Spiel die zentrale Frage, wie die Sachsen vor allem in der Defensive agierten, denn dort hatte es in den Spielen zuvor teilweise mächtig geklemmt.

Als der HC Elbflorenz aufgrund einer Abwehraktion früh eine gelbe Karte erhielt, ballte Cheftrainer André Haber die Faust. In der 7. Minute musste der HC Elbflorenz dann die erste Zeitstrafe hinnehmen. All dies zeigte früh, dass sich die Sachsen in der Abwehr viel vorgenommen hatten. Dass die Dresdner zu diesem Zeitpunkt 4:1 führten, zeigte, dass dies bis dahin aufging. Die Überzahl nutzte der Gast aus Potsdam, um auf 4:3 zu verkürzen. Zwei Mal traf der Gast von Rechtsaußen.

Während der HC Elbflorenz im Angriff immer wieder gut den Kreis fand und zudem Doruk Pehlivan einen gefährlichen Fernwurfschützen hatte, war es auf Seiten des VfL vor allem Spielmacher Marco Mengon, der im Eins-gegen-Eins immer gut agierte. In der 17. Minute führten die Hausherren mit 10:7, nachdem Oliver Seidler vom Kreis getroffen hatte. In der Folge nutzten die Hausherren die Chance zum 13:8 nicht und mussten ihrerseits das 12:9 und 12:10 in kurzer Abfolge hinnehmen. Mit dem 13:11 ging es dann in die letzten acht Minuten der ersten Halbzeit. In dieser Phase zeigte vor allem der bisher beste Torschütze der Potsdamer – Neuzugang Markus Mahr – starke Aktionen.

Als der VfL sich auf 13:12 an den HC Elbflorenz herangepirscht hatte, dann aber einen 3:0-Lauf kassierte, nahm Gästetrainer Emir Kurtagic eine Auszeit. Schon zuvor hatte er sich auf der Bank in vielen Situationen nicht zufrieden mit dem Spiel seiner Mannschaft gezeigt. Dabei darf nicht unerwähnt bleiben, dass beide Teams immer wieder leichte Fehler in ihr Spiel einstreuten. Die Auszeit hatte der Potsdamer Trainer scheinbar gut gewählt, denn anschließend gelang dem VfL der Anschluss zum 16:15. Zudem fanden sich die Sachsen in dieser Phase in doppelter Unterzahl wieder. Nun nahm André Haber eine Auszeit. Diese konnte aber nicht verhindern, dass die Dresdner im Sechs-gegen-vier den Ausgleich hinnehmen mussten. 45 Sekunden vor dem Ende musste der HC Elbflorenz – gerade wieder vollzählig – erneut eine Zeitstrafe einstecken, und der Gast traf per Strafwurf zum 16:17. Nach einem einfachen Fehler musste man sogar noch per Konter das 16:18 schlucken.

18 Gegentore zeigten, dass die Dresdner ihre Anfangsenergie in der Abwehr nicht lange halten konnten. Zudem hatten die Sachsen zunehmend Probleme mit VfL-Rückraumspieler Markus Mahr. Im Angriff waren 16 eigene Tore ein guter Wert. Die häufigen Zeitstrafen in der Schlussphase kosteten den HC Elbflorenz aber die Halbzeitführung.

Die Hausherren nutzten ihrerseits zwei Chancen nicht, um zu Beginn der 2. Halbzeit auf 17:18 zu verkürzen. Die Potsdamer wiederum nutzten ihren dritten Angriff zum 16:19. Als der Gast auch zum 16:20 traf, sah sich Cheftrainer André Haber zu einer frühen Auszeit gezwungen. Nach dieser brauchte es einen gehaltenen Konter durch Robin Cantegrel und einen Strafwurf, damit die Sachsen erstmals trafen. Zu diesem Zeitpunkt hatte der einen 13-minütigen Torbann gebrochen. Die Halle atmete kurz auf. Die Dresdner allerdings beim 17:21 einen Fehlpass hinterher, kassierte anschließend zwei Minuten und war so erneut in Unterzahl. Der VfL nutzte das durch den sehr sicheren Linksaußen Marvin Siemer zum 17:22. Der Linksaußen zeigte bis dahin eine lupenreine Leistung.

In den anschließenden Minuten kam der HC Elbflorenz zwar in der Offensive besser ins Spiel, fand aber in der Abwehr nicht den Zugriff. Man fühlte sich zu diesem Zeitpunkt an die Partien davor erinnert. VfL-Trainer Emir Kurtagic konnte sich bis dahin sogar leisten, den so starken Markus Mahr auf der Bank zu lassen. Dass die Dresdner mit dem VfL-Angriff Probleme hatten, zeigte dann wieder die 46. Minute: In dieser musste das Heimteam erneut zwei Zeitstrafen in kurzer Folge hinnehmen und kassierte so auch das 24:28 und 24:29. Nur wenige Minuten davor hatte man es sogar in der Hand, auf zwei Tore zu verkürzen.

Mit einem 27:30 aus Dresdner Sicht ging es in die letzten 10 Minuten. Die gut 1600 überwiegend Dresdner Fans gaben noch einmal alles, um ihr Team zu unterstützen. So gelang den ihnen durch Timo Löser sogar das 28:30 und, als der Gast aus Brandenburg nur die Latte traf, sogar per Konter das 29:30 durch Rechtsaußen Lukas Wucherpfennig. Eine Parade des Dresdner Keepers Robin Cantegrel gab dem HC Elbflorenz dann die Chance zum Ausgleich. Es war dann Anton Preußner, der mit seinem Treffer zum 30:30 die Halle noch einmal richtig abholte. Als Robin Cantegrel dann erneut für die Dresdner zur Stelle war, hatten die Hausherren die große Chance, in Führung zu gehen. Der HC Elbflorenz vergab aber frei vom Kreis gegen VfL-Keeper Höler. So lieferte Robin Cantegrel für den HC Elbflorenz eine weitere Parade, und die Hausherren hatten nach einer Auszeit erneut die Möglichkeit zur Führung. Der HC Elbflorenz vergab aber leichtsinnig und musste den Konter zum 30:31 hinnehmen. Mit einem Löser-Treffer stellten die Sachsen 1:20 vor dem Ende dann auf 31:31. Und die Landeshauptstädter kamen wirklich noch einmal in Ballbesitz – 17 Sekunden vor dem Ende. Es war dann erneut Timo Löser, der traf und die Halle zum Überkochen brachte. Der HC Elbflorenz agierte in dieser Phase seit vielen Minuten in der Abwehr überragend. Die Potsdamer kamen nach einer Auszeit und mit noch drei Sekunden zu spielen noch einmal zum Wurf, aber es war erneut Robin Cantegrel, der das Tor verhinderte.

Fazit: Die Dresdner drehen durch überragende letzte 10 Minuten mit einem ebenso überragenden Robin Cantegrel eine Partie, die der Gast aus Potsdam über weite Strecken der 2. Halbzeit klar im Griff hatte. Der VfL erzielte in den letzten 9:30 Minuten lediglich einen Treffer – auch, weil die Dresdner Abwehr das schaffte, was ihr vorher nicht gelungen war: nämlich die starken Mengon und Mahr aus dem Spiel zu nehmen.

Damit gelang den Sachsen der heiß ersehnte erste Saisonsieg und Potsdam musste sich im zweiten Spiel in Folge in den Schlusssekunden mit einer Ein-Tor-Niederlage zufrieden geben.

Tore: Cantegrel/Mallwitz (beide Tor), Wucherpfennig 4, Norberg , Dierberg 5/3, Pehlivan 2, Preußner 3, Stavast 1, Greß 3, Stoyke, Dutschke, Thümmler 5, Löser 7, Seidler 2, Bensch

Cheftrainer André Haber sagte nach dem Spiel: „Es ist schwierig heute über verdient oder unverdient zu sprechen. Wir haben die deutlich bessere Schlussviertelstunde, in der wir die Abwehr und Robin Cantegrel ins Spiel bringen. Bei 24:29 ist das Spiel fast schon weg. Wir haben in der Saison bisher zwei Spiele verloren die geschmerzt haben. Was wir heute dann gemacht haben ist das beste Teambuliding was es gibt. So etwas schweißt eine Mannschaft zusammen. Das kann keine Aktion in der Vorbereitung ersetzen. Wir haben es heute erkämpft und erzwungen. Und mit Sicherheit ist es auch etwas glücklich. Ich freue mich für alle, die heute da waren und für alle, die den Verein unterstützen und uns heute siegen sehen wollten. Wir haben heute nicht aufgehört und haben bis zum Ende daran geglaubt. Wir freuen uns riesig und machen weiter.“

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