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[5. Spieltag] HC Elbflorenz Dresden vs. VfL Lübeck-Schwartau 36:31 (15:16)

News,Spieltagsberichte/-vorschau
 
27. September 2025
 
Mia Uhl

HC Elbflorenz startet mit Sieg in Heimspiel-Trilogie

Dresden gewinnt gegen den VfL Lübeck-Schwartau

Mit dem Spiel gegen den VfL Lübeck-Schwartau in eigener Halle am Freitagabend begannen für die Dresdner acht ganz besondere Tage, denn innerhalb dieses Zeitraums können die Dresdner Fans den HC Elbflorenz gleich dreimal in der BallsportARENA Dresden erleben.

Nach zehn Minuten stand ein 5:5 auf der Anzeigetafel. Das war der Ausdruck einer ausgeglichenen Partie, in der auf Seiten des VfL vor allem die Rückraumachse Jannik Schrader und Ole Hagedorn viel Verantwortung übernahm. Beim HC Elbflorenz hatte Linksaußen Julius Dierberg zu diesem Zeitpunkt schon viermal genetzt, davon zweimal sicher vom Strafwurfpunkt. Beim 7:7 in Minute 14 war es weiter eng. Beide Teams hatten bis dahin aber auch schon den einen oder anderen Fehler eingestreut. Einen leichten Vorteil hatten die Gäste im Tor, denn VfL-Keeper Nils Conrad zeigte bis dahin eine gute Leistung. Probleme hatte die Dresdner Abwehr zudem zunehmend mit dem Mittelmann der Lübeck-Schwartauer, Einar Nickelsen. So stellte der VfL – auch bedingt durch eine Überzahl – von 7:7 auf 7:9 und wenig später nach einer schwachen Dresdner Überzahl sogar auf 7:10. Cheftrainer André Haber nahm die Auszeit.

Auch nach der Auszeit blieb Nils Conrad im VfL-Tor ein Faktor – genau wie der stark aufspielende Gästespielmacher Einar Nickelsen. So führte der Gast nach 22 Minuten verdient mit 8:11. Die Dresdner wirkten in dieser Phase immer wieder inkonsequent, so zum Beispiel bei der Chance zum 10:11, die Conrad erneut vereitelte. Das Team aus dem Norden machte genau das, was Cheftrainer André Haber angekündigt hatte, nämlich immer wieder das Spiel Mann gegen Mann zu suchen. Beim 11:12 gut fünf Minuten vor der Pause waren die Dresdner trotzdem wieder in Schlagdistanz, auch bedingt dadurch, dass Haber mit dem siebten Feldspieler agierte. Nach einer guten Abwehrsequenz in Minute 29 fiel das 14:14. Damit war der Drei-Tore-Vorsprung der Gäste aufgebraucht. Da der VfL fünf Sekunden vor dem Ende vom Kreis traf, nahm der Gast beim 15:16-Halbzeitstand zumindest eine knappe Führung mit in die Kabine.

Mit einer kuriosen Szene meldete sich der HC Elbflorenz nach längerer Zeit wieder in Führung zurück. Kapitän Sebastian Greß war in der Abwehr weggerutscht, rappelte sich auf, stahl dem etwas irritierten VfL-Angriff den Ball und vollendete per Konter zum 18:17 ins gegnerische Gehäuse. Konsequent setzte der HC Elbflorenz sein Spiel 7 gegen 6 fort, worauf der VfL bis dahin keine Antwort fand. VfL-Trainer David Röhrig nannte diese Umstellung nach dem Spiel den „Gamechanger“. Auch defensiv gelang es den Dresdnern, den Gegner zunehmend zu verunsichern. Beim 20:17 wuchs der Vorsprung erstmals auf drei Tore an. Mann der Stunde war bei den Gastgebern Kapitän Sebastian Greß – er war kaum zu stoppen.

Als Viktor Petersen Norberg in der 40. Minute für den HC das 24:19 markierte, nachdem er clever in einen VfL-Pass gesprintet war, war klar: Die Gäste waren von der Rolle, und die folgende Auszeit kam mehr als dringend. Die gut 1500 Dresdner Fans waren zu dieser Zeit schon eine Weile auf Betriebstemperatur.

Nach der Auszeit präsentierten sich die Gäste im Angriff wieder wacher. In der eigenen Abwehr jedoch blieben Probleme – egal ob im 6-gegen-6 oder im 7-gegen-6. Auch mehrere Überzahlsituationen brachten dem VfL keinen entscheidenden Anschluss, und so führten die Dresdner in der 46. Minute klar mit 28:22. Wie unaufhaltsam Kapitän Sebastian Greß an diesem Tag war, zeigte er, als er nach einem Freiwurftrick bei drohendem Zeitspiel aus schwerer Position das 29:23 erzielte. Die Defensive der Lübeck-Schwartauer fand gegen ihn schlicht kein Mittel.

In den letzten zehn Minuten entwickelte sich ein offener Schlagabtausch, bei dem beide Abwehrreihen kaum noch Zugriff hatten. Fünf Minuten vor Schluss stand es 33:28 für die Sachsen – die Entscheidung war zu diesem Zeitpunkt gefühlt schon gefallen. Am Ende gewann der HC Elbflorenz verdient mit 36:31. 

Fazit: Eine deutliche Leistungssteigerung zu Beginn der zweiten Halbzeit brachte dem HC Elbflorenz den entscheidenden Vorteil, den er bis zum Schluss souverän verteidigte. Nach 60 Minuten stand ein verdienter Sieg zu Buche. Vor allem das starke 7-gegen-6-Spiel und ein überragender Kapitän Sebastian Greß waren die Schlüssel zum Erfolg. Greß traf bei 11 Versuchen 11 Mal. Damit haben die Dresdner nach fünf Partien 6:4 Punkte und den erhofften dritten Sieg in Serie eingefahren. Der VfL machte selbst eine gute Partie, was VfL-Trainer David Röhrig seinem Team nach dem Spiel auch attestierte. 

Am Mittwoch folgt nun die Begegnung im DHB-Pokal gegen den favorisierten Erstligisten aus Hamburg.

Tore: Cantegrel/Mallwitz (beide Tor), Wucherpfennig 4, Norberg 4, Dierberg 8/5, Pehlivan 2, Preußner , Stavast 2, Greß 11, Stoyke, Dutschke , Thümmler 1, Löser 1, Seidler 3, Bensch 

Cheftrainer André Haber sagte nach der Partie: „Wir freuen uns über den Sieg. So einen Erfolg vor den eigenen Fans ist immer noch Mal ein Tick wertvoller. Wir sind ganz gut ins Spiel reingekommen und dann hat Lübeck die Phase in der sie ihre Deckung richtig brummen lassen und uns gut wegverteidigten. Da stellen wir auf das 7-gegen-6 um und es läuft so gut, dass wir nahezu durchgehend beibehalten. Wir haben heute ein sehr cooles 7-gegen-6 gespielt und haben uns auch wenn es mal nicht geklappt hat entmutigen lassen. Vor allem in der 2. Halbzeit haben wir vorn mit 21 Treffern noch mal zugelegt und vor in der ersten Phase besser zu unserer Abwehr gefunden. Der gute Lauf, den wir dann haben, hat das Spiel gekippt und uns viel Selbstvertrauen in der eigenen Halle gegeben. Ich freue mich, dass wir jetzt noch einmal zwei Heimspiele haben.“

Text: Wolfram Wegehaupt

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